Bei dem 3. Bauabschnitt des neuen Areals „Quartier East“ gegenüber der Europäischen Zentralbank im Frankfurter Ostend handelt es sich um eine Kombination verschiedener Baustile.

Das Eckgebäude nimmt die Architektur der gegenüberliegenden, ehemaligen Großmarkthalle Frankfurt auf, die von Martin Elsässer entworfen und 1928 eingeweiht wurde und nun Bestandteil der Europäischen Zentralbank ist. In Anlehnung an dieses weltberühmte Gebäude ist es dem Architekten Stefan Forster gelungen, die Architektur der Gründerzeit ins Heute zu transportieren.

Zwei Gründerzeithäuser aus dem Jahre 1900 werden voll-umfänglich kernsaniert und in hochwertige Eigentumswohnungen umgewandelt, umschlossen von 2 Neubauten.

Das Gebäude, welches den Abschluss des Areals bildet, erhält die architektonische Anmutung des 1. und 2. Bauabschnitts des „Quartier East“. Die Klinkerfassade und die grauen Fenster runden das Quartier ab.

Es entstehen insgesamt 36 exklusive Eigentumswohnungen, welche sich über 6 Vollgeschosse erstrecken. Die Gebäude verfügen neben einer Tiefgarage auch über diverse Fahrrad-abstellräume und einen modernen Aufzug. Erlesene Materialien bieten qualitatives Wohnen in zentraler Lage.

Die Käufer und Besucher des „36 EAST“ genießen einen unverbaubaren Blick auf das gegenüber-liegende Mainufer und die neue Europäische Zentralbank. Haltestellen des Öffentlichen Personennahverkehrs sind nur wenige Gehminuten entfernt. Supermärkte, Drogerien und Restaurants befinden sich in unmittelbarer Nähe und können gut zu Fuß oder mit dem Fahrrad erreicht werden.

www.quartier-east.de

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